• EFI Proofing Solutions, basiert auf Best-Technologie: Pionier bei digitalen Proofsystemen für Standard InkJet-Druckern.
• Proofing, InjkJet- und Laser-Produktionsdruck, Fotodruck, Filmherstellung für Siebdruck.
• modularer Aufbau
• Client-/Server-Lösung, Mac-/Windows-kompatibel
• ColorProof XF Server auf Windows (ab Version XF 3.1 auch Mactel)
• Unlimitierte Anzahl an Client auf Windows und Mac
• original Adobe Interpreter/PDF Print Engine
• direkte PDF- Verarbeitung bis Version 1.7
• Unterstützung von PDF/X-1a, PDF/X-3, PDF/X-4, ...
• ICC-konformes ColorManagement, Quell-, Simulations- und Papierprofil
• Device-Link und Multicolor Unterstützung
• Simulation charakteristischer Merkmale des Auflagendrucks
• Remoteproof-Möglichkeiten

• Ausgabemodul für InkJet-Drucker bis Format A2 (17“) und ausgewählte Laserdrucker

• Ausgabemodul für InkJet-Drucker für Formate 24“/36“

• Ausgabemodul für InkJet-Drucker für Formate größer/gleich 44“

• Erstellung eigener Ausgabeprofile für eine Vielzahl von Medien
• Profiloptimierungsmöglichkeiten (messtechnisch und visuell)
• Device-Link-Profil und Referenzprofil Erstellung
• Plattenkompensation für Rasterdruck
• Weisspunkt Bearbeitung

Datenblatt (768 kB)

• Proof-Verifizierung
• unterstützt Medienkeil v2/v3
• Auswerung nach ISO 12647-7
• Neu in XF 4.0: Dynamic Wedge!
• Gamut-Vergleich

Datenblatt (1,8 MB)

• umfassende Sonderfarb-Unterstützung
• Pantone, HKS (inkl. HKS 3000) und Toyo integriert
• benutzerdefinierte Sonderfarben (Lab, CMYK, CMYKOG, Alias)
• Transparenz-Einstellungen
• Sonderfarb-Gradation

Datenblatt (224 kB)

• Möglichkeit aus Halbtondaten Rasterproofs zu erstellen
• Simulations von Druckverfahren
• Vielzahl von Punktformen und Rastereinstellungen
• Möglichkeit zur Filmerstellung für Siebdruck oder Offset mit einem Inkjet-Proofer

Datenblatt (2,5 MB)

• Erstellung von farbverbindlichen Rasterproofs durch die Verwendung derselben Rasterdaten wie beim Auflagendruck
• perfekte Übereinstimmung zwischen Proof und Druckerzeugnis
• Morié-Erkennung

Datenblatt (3,3 MB)

• Möglichkeit zur Ansteuerung eines Fiery-Digitaldrucksystems
• Nutzung des ausgefeilten Farbmanagement´s auch für Digitaldruck

Datenblatt (2,1 MB)

• Erweiterte Produktionsmöglichkeiten für den LFP-, Offset-, Foto- und Agenturbereich
• Möglichkeit für flexible Farbanpassungen, Schärfungen, Kontrast usw.
• Geschwindigkeitssteiferung
• Kachelfunktion mit Überlappungsmöglichkeiten und Ausblendungen
• Erweitertes Step & Repeat

Datenblatt (3,5 MB)

• Bereiten Sie Ihre Daten nach der gewünschten Druckbedingung auf und exportieren Sie diese als TIFF oder PDF
• Color Server

• Erstellung von separierten Graustufen-TIFFs für die digitale Gravur von Tiefdruckzylindern

Die Liste der unterstützen Drucker finden Sie hier:

Liste

• Hardware:
• 3.33 GHz 6-Core Intel Xeon "Westmere" (vorzugsweise mit mehr Kernen)
• schnelles Mainboard passend zur CPU (zb: Asus P6T, Intel 10R 6K 6G R0+1/5 SATA2, Socket 1366, Intel X58 Express, ATX)
• 8 GB RAM (Server), 2 GB RAM (Client)
• Festplatte: 3.5", SATA, 1.500 GB
• CD-ROM- oder DVD-ROM-Laufwerk
• 1 verfügbarer USB-Anschluss für den Dongle (nur Server)
• 1 verfügbarer USB-Anschluss für ein Messgerät
• VGA-kompatible Grafikkarte
• 10/100-MBit/s-Netzwerkschnittstellenkarte
• Betriebssysteme:
• Empfehlung: Win 7 64bit
• Windows 2003 Server Standard
• Windows Vista
• Windows 2008 Server

• Hardware (Server):
• MacPro "Quad-Core"
• 6 GB RAM
• 1,5 TB freier Festplattenspeicher
• CD-ROM- oder DVD-ROM-Laufwerk
• 10/100-MBit/s-Netzwerkschnittstellenkarte
• 2  verfügbare USB-Anschlüsse (für Dongle und Messgerät)
• Betriebssysteme:
• Mac OS X 10.5 und 10.6

Integration der ColorProfiler Suite

• EFI integriert mit XF 5.0 seine StandAlone ICC-Profilierungslösung ColorProfiler Suite
• Verbesserte Möglichkeiten der Referenz- und Medienprofilerstellung
• Verbesserungen bei der ICC-DeviceLink-Erstellung
• Testchart-Generator
• Monitor-Profilierung
• Tools zur Profilanalyse und -Editierung

Überarbeitung SpotColor Editor

• Sonderfarb-Datenbanken auf CxF-Basis möglich
• Optimierung von Sonderfarben möglich, Testchats werden dynamisch erstellt.
• Vorraussage von Farbabständen für Sonderfarben
• Interne Sonderfarben können dupliziert und editiert werden.
• Direkten Zugriff auf die Inkjet-CMYK-Werte
• Verbesserungen beim Überdruck-Verhalten von Sonderfarben

Überarbeitung GUI

• Oberfläche nach Vorbild der EFI Command Work Station angepasst.
• Benutzerdefinierte Menüanpassungen und Workspaces möglich. Nicht benötige Menü´s können deaktiviert werden.
• Farbschemen für Workflow´s möglich.

Komfortable Lizenzfreischaltung

• Um bei einem Update nicht alle Lizenzen separat neu herunterladen zu müssen und diese manuelle hinzuzufügen, lassen sich nun anhand der Dongle-ID alle Lizenz die zum Dongle gehören komfortabel vom XF-Server downloaden.

Unterstützung neue Drucker

• Epson SC-Serie
• Epson T-Serie

Messtechnik und Standards

• Unterstützung der xrite i1 Pro 2 Serie
• Unterstützung XRGA
• Unterstützung für M0, M1 und M2-Messmethoden

Voreinstellung von eigenen Kriterien und Toleranzen

• Anwender konnten in der EFI XF v4.1 unter “Custom” eigene Kriterien und Toleranzen im EFI Color Verifier einstellen.
• In der XF v4.5 können Sie Ihre eigenen Voreinstellungen benennen, abspeichern und löschen und diese optional im Client verfügbar machen.
• Sie können ebenfalls eine der Voreinstellungen selektieren, auf “Speichern” klicken, einen eigenen Namen definieren und so eine Modifikation einer Standard Voreinstellung erzeugen – Sie können z.B. Toleranzen ändern und/oder Kriterien entfernen.
  
  

Normative/Informative Parameter

• EFI definierte In XF v4.1, welche Parameter als normativ (beeinflusst direkt das Ergebnis der Verifikation) und als informativ (beeinflusst das Ergebnis der Verifikation nicht) behandelt wurde und folgte dabei den ISO12647-7/8 Definitionen.
• Wenn sich eine solche Definition offiziell ändert, sie erweitert wird oder eine neue Definition eingeführt wird, mussten EFI Kunden auf die nächste Software Aktualisierung warten, um diese zu unterstützen.
• In XF v4.5 haben Sie die Freiheit, Ihre eigenen Voreinstellungen anzulegen und Sie können für jeden Parameter definieren, ob er normativ, oder informativ verarbeitet werden soll – dadurch erhalten Sie maximale Flexibilität zu jedem Zeitpunkt.
• EFI wird die Voreinstellungen zudem über das EFI XF Online Update aktualisieren.

Delta H und Delta F für CMYRGBK

• In XF v4.1 basierte die Voreinstellung “ISO 12647-8 Validation Print Media Wedge” auf dem ISO New Work Item Proposal (NWIP).
• Mittlerweile ist der Committee Draft (=CD2) Status für die ISO 12647-8 definiert worden. Im Rahmen des CD2 wurden zwei neue Kriterien eingeführt, die noch nicht verabschiedet wurden, aber voraussichtlich Ende 2010 in Kraft treten werden.
• “Delta F” (chromatische Differenz) 
  “Delta F” ist ein ∆E ohne ∆L, also nur die Distanz in der CIE a*b* Fläche und definiert in der ISO 12646.
• “Delta H” für CMYRGBK
  EFI XF v4.5 unterstützt diese neue Kriterien im Color Verifier

Job-Spezifische Sonderfarb-Optimierung

• In XF 4.1 konnten Anwender durch den Dynamischen Keil Prozessfarben, Sonderfarben oder Prozessfarben und Sonderfarben zugleich verifizieren und (!) optimieren.
• Es war jedoch nicht möglich, Sonderfarbabstufungen (Tonwerte unter 100%) zu verifizieren und optimieren.
• In der XF v4.5 wird jede Sonderfarbabstufung, die in der aktiven Sonderfarbtabelle gefunden wird, als Farbfeld in den dynamischen Keil integriert.
• Die Software wird die Lab Definition der Sonderfarbabstufung (im Color Editor anzulegen) überprüfen und wird Anwender erlauben, auch diese Tonwerte zu verifizieren und zu optimieren.

Enhanced Dynamic Wedge

• Job Verifikation und Optimierung von Jobs jeglichen Farbraums:
• In XF v4.1 konnte nur dann ein dynamischer Keil erzeugt werden, wenn der Farbraum des Jobs CMYK war. Zudem konnte nur eine Optimierung durchgeführt werden, wenn der Rendering Intent auf absolut farbmetrisch eingestellt war.
• In XF v4.5 ist es nun möglich einen dynamischen Keil zu erzeugen, wenn der Job im Farbraum Lab, RGB, Grau, CMYK, 6-Kanal oder 7-Kanal vorliegt, wodurch die Anzahl der praktischen Anwendungen massiv steigt und eine User Interface Inkonsistenz entfernt wurde.
• Die “Optimieren” Schaltfläche ist nun zudem für den absoluten und den relativ farbmetrischen Rendering Intent anwendbar! Die Schaltfläche wird ausgegraut, wenn der Rendering Intent des Quellprofils (oder der Rendering Intent des Simulationsprofils, wenn eines angewählt ist), auf perceptual oder saturation steht.

Dynamischer Rendering Intent

• Wenn die Modulation und die Sättigung eines Bildes / eines Jobs auf best mögliche Art ausgegeben werden soll, ist die Wahl des Rendering Intents in der Regel perceptual oder relativ farbmetrisch.
• Wenn die Bild/Jobdaten komplett im Farbraum des Ausgabegerätes liegen, dann ist der relativ farbmetrische Rendering Intent die beste Wahl, weil dieser den Farbraum des Bildes/Jobs nicht komprimiert und so exakt die Farben des Bildes/Jobs exakt reproduziert werden.
• Wenn die Bild/Jobdaten Farben beinhalten, die ausserhalb des Farbraums des Ausgabegerätes liegen, dann ist der perceptual Rendering Intent die beste Wahl, weil dieser den Quellfarbraum komprimiert und die Bild/Jobdaten ohne Gamut Clipping und mit vollem Detail ausgegeben werden können.
• Viele Anwender in Foto Umgebungen drucken Ihre Jobs zweimal aus, um von Fall zu Fall abzuwägen, welcher Rendering Intent die bessere Wahl ist.
• Dieser zeit-, tinten- und medienintensive Prozess gehört nun der Vergangenheit an. Der dynamische Rendering Intent  wird dynamisch den Job analysieren und den besten Rendering Intent wählen – komplett automatisch, oder on-demand.

CMYK-basierte Sonderfarbeditierung

• Das Editieren von Sonderfarbsimulationen kann eine Herausforderung sein. Viele Anwender haben Schwierigkeiten, Farben im CIE Lab Farbraum zu editieren, weil dies nur indirekt Kontrolle über die auf dem Ausgabegerät ausgegebenen resultierenden CMYK Werte offeriert.
• In XF v4.5 können Anwender Sonderfarben intuitiv im CMYK Farbraum editieren.
  Sobald der Job gespooled ist und eine Vorschau errechnet wurde (wichtig!), werden   Sie die Möglichkeit haben, die Sonderfarbquelle in der Sonderfarbliste auf den Typ “Inkjet” umzustellen.
• Dies wird die passend errechneten CMYK Werte des Ausgabegerätes anzeigen, so dass diese Definition leicht nach Ihren Vorstellungen angepasst werden kann.

Unbekannte Sonderfarben einfacher definieren

• In XF v4.1 wurden unbekannte Sonderfarben zur missing.tab Datei hinzugefügt, sodass diese Datei mit jedem Job über die Zeit größer und größer wurde.
• In XF v4.5 wird nur dann ein neue BCT Datei mit einer oder mehreren unbekannten Sonderfarben erzeugt, wenn der Anwender die “Spot Color Editor” Schaltfläche betätigt.
  Dann wird eine BCT Datei für jeden Job erzeugt, sodass der Anwender ganz leicht nur die Sonderfarben definieren kann, die für den jeweiligen Job notwendig sind.
• Mehrere BCT Dateien können im Color Editor selbstverständlich nach wie vor zu einer Datei kombiniert werden – einfach über “Import”.
• Die Funktion “System/Bereinigen/Sonderfarbdefinitionen” im System Manager wird nun erfolgreich alle zuvor gespeicherten BCT Dateien vom Server entfernen.

Farbzuordnung von Multicolor-Jobs

• Multicolor Jobs beinhalten typischerweise verschiedene Sonderfarbkanäle, z.B. CMYK Rot Blau Braun, wobei die zusätzlichen Kanäle z.B. als PANTONE Farben definiert sein können.
• In XF v4.1 mussten Anwender manuell BCT Dateien erzeugen, die einen Sonderfarbkanal innerhalb des Jobs auf die entsprechende Kanal im Multicolor  Referenzprofil zuordnete. Dies war nötig, da die Multicolor Profile auf einer anderen Druckreihenfolge basieren können, als die, des Jobs.
• In der XF v4.5 werden die Kanäle sowohl des Multicolor Jobs, als auch des Multicolor Referenzprofils automatisch analysiert. Insofern das Multicolor Profil Kanalnamen beinhaltet, die denen des Jobs entsprechen, wird XF v4.5 die Kanäle automatisch zuordnen (es muss keine BCT Datei mehr erstellt werden), wodurch das Proofen von Multicolor Jobs extrem vereinfacht wird.

Erweiterte Sonderfarbdefinition

• EFI XF stellt flexibles Routen von Sonderfarben zur Verfügung. Jede Sonderfarbe kann einfach auf eine andere Sonderfarbe oder auf eine druckerspezifische Farbe (Weiß, Glanz, Metallic, etc.) gerouted werden. Dies kann entweder als kreatives Tool in der Produktion, oder als Anpassung in letzter Minute verwendet werden und vermeidet gänzlich den zeitintensiven Gang zurück in die DTP Applikation.
• In EFI XF v4.5 kann unter Farbe/Sonderfarben (Tab “Zuordnen zu”) eine zweite, eine erweiterte Sonderfarbdefinition angelegt werden:
• WHITE_INK
• WHITE_INK_INV (Invers)
• CLEAR_INK
• CLEAR_INK_INV
• METALLIC_INK
• METALLIC_INK_INV

Unterstützung der Pantone Plus Bibliothek

• Die PANTONE PLUS Serie wird von PANTONE als Ersatz des bereits bekannten PANTONE Color Systems eingeführt.
• EFI XF v4.5 wird jedoch die vorigen Bibliotheken weiterhin unterstützen, um abwärtskompatibel zu bleiben.
• Sollten Sie bereits mit der neuen PANTONE PlusBibliothek arbeiten wollen, dann gehen Sie bitte zu Server/Info und aktivieren die PANTONE Plus Bilbiothek. Bitte beachten Sie, dass dies ein globaler Schalter ist, der alle Jobs beeinflusst.
• Neben mehreren Änderungen, die z.B. die Sortierung der Farben betrifft, gibt es in der PANTONE PLUS Bibliothek auch 224 neue Sonderfarben und 300 neue Metallic Farben.

Erweiterte Untersatützung von weißer Tinte

• Weißtonabdeckung Voreinstellungen: 
• “Weißtondeckung” wird verwendet, um Weiß einen gewünschten Farbstich zu verleihen, wenn es auf dem Epson Stylus Pro WT7900 gedruckt wird. Dadurch kann das Weiß des Epson Druckers auf das Weiß des Referenzmediums angeglichen werden.
• Die Weißtondeckungseinstellungen sind job- und medienspezifisch abzuspeichern.
• Aus dem Grund wurde in XF v4.5 die Möglichkeit, eigene Voreinstellungen zu speichern.

Leistung: Native 64bit-Unterstützung

• Der EFI XF v4.5 Server kann als 32-Bit (Windows & Mac OS X) oder als 64-Bit Application (Windows) installiert werden – zum ersten Mal in der XF Geschichte bietet XF somit eine native 64-Bit Windows Betriebssystem Unterstützung.
• Bislang unterstützte XF 64-Bit Betriebssysteme nur im 32-Bit Modus, wodurch sich folgende Einschränkungen ergaben:
• Eine Applikation, die im 32-Bit Modus (entweder auf einem 32-Bit oder einem 64-Bit OS) läuft, kann nicht mehr als 3 GB RAM adressieren. Sollten keine (freien) 3GB RAM zur Verfügung stehen, dann werden Daten auf die Festplatte ausgelagert, was zu einer verminderten Performance führt.
• Wenn der XF v4.5 Server als 64-Bit Applikation auf einem 64-Bit Windows Betriebssystem installiert wird, ergeben sich folgende Vorteile:
• XF v4.5 wird das auf dem System installierte RAM unbegrenzt ausnutzen. Wenn mehrere GB an RAM verfügbar sind, entfällt die Notwendigkeit, Daten auf der Festplatte auszulagern, wodurch die Performance der Berechnungen im RIP deutlich gesteigert wird.

Leistung: Multi-threads für die Rasterung

• Moderne Computer Prozessoren verfügen pber 4, 6, 8 or mehr CPU Kerne, die für multithreading verwendet werden können.
• XF v4.1 unterstützte Multithreading in Verbindung mit der Adobe PostScript Engine, die die parallele Verarbeitung von Jobs ermöglichte. Es gab weder eine  beschleunigte Rasterung, noch eine Beschleunigung einzelner Jobs.
• In XF v4.5 wird der Vorgang der Rasterung eines Jobs automatisch auf die Prozessorkerne verteilt, die CPU Leistung somit optimal ausgenutzt. Es wird eine Kern für jeden Ausgabekanal verwendet. Verfügt Ihr Ausgabegerät über z.B. 8 Kanäle (CMYKcmyk), dann werden bis zu 8 Kerne aktiv verwendet.
• Die Beschleunigung wird bei einzelnen und bei paralleler Berechnung von Jobs genutzt.
  Die Beschleunigung wird bei Verwendung von Error Diffusion (SE1), hoher Job- und Ausgabeauflösung und bei einzelnen Jobs am deutlichsten zu spüren sein.

Benutzerfreundlichkeit: Verbessertes Color Editor User Interface

• In Color Editor v4.1 gab es verhältnismäßig wenig Platz, um ein farbliches Preview einer Sonderfarbe, den Farbnamen, den Typ und den Alias zu sehen.
• Auch die Charakterisierung der Sonderfarbe zwang den Benutzer oftmals, horizontal zu scrollen, wenn mehr als Lab, also z.B. CMYK, CMYKRGB, etc., definiert werden sollte.
  Diese Bereiche wurden konsequent überarbeitet.

• In XF v4.5 können Anwender detaillierte Lizenzinformationen einsehen, bevor der XF Server gestartet wird.
• Rechts-klicken Sie das XF Control und wählen Sie “Lizenzinformationen anzeigen”.
• Es wird angezeigt, welche Lizenz auf dem angeschlossenen USB Dongle aktiviert wurde.
• Der EFI XF UniDriver erlaubt die Fernsteuerung des EFI XF Servers aus jeder DTP Applikation an jedem Punkt in einem Netzwerk. Die Benutzerfreundlichkeit entspricht dabei der eines RGB Treibers und “versteckt” somit die Komplexität eines Software RIP’s. Dies ist das ideale Werkzeug für Anwender in Foto- und Produktionsumgebungen, die sich mit der Funktionsvielfalt eines RIP’s nicht beschäftigen möchten (oder sollen).

Produktion: Unterstützung von Grommet Marken

• Drei Grommet Marken Typen sind verfügbar:
• Kreis
• Ring
• Fadenkreuz
• Verfügbare Einstellungen
• Durchmesser / Liniendicke / Farbe
• Rand (Platzierung innerhalb/außerhalb des Jobs möglich)
• Verteilung
• Anzahl der Grommet Marken
• Minimaler Abstand

Produktion: Erweiterte Unterstützung von FOTOBA Marken

• Unterstützte FOTOBA Schneideplotter:
• Digitrim Serie
• XL Serie
• WR Serie
• Drei verfügbare Marken Typen
• Verfügbare Einstellungen
• Medienslug mit fester Schnittbreite
• Linienstärke
• FOTOBA Einzelzeile

Unterstützung des Zünd Cut-Centers

• Das Zünd Cut Center ist ein universelles Front-End für die Zünd G3 Schneidemaschinen, das den Anwender durch den Schneideprozess führt und dabei die beste Wahl aus Schneidewerkzeugen, Materialtypen und Qualitätsanforderungen anbietet.
• Die neue Konnektivität zwischen EFI XF v4.5 und dem Zünd Cut Center bietet ein extrem hohes Potential für Automatisierung, minimierte Einrichtzeiten und Fehlervermeidung für die Endbehandlung Ihrer Druckprodukte.
• Von der XF v4.5 unterstützte Zünd G3 Schneidemaschinen:
• G3 XL-1600/3200
• G3 2XL-1600/3200
• G3 3XL-1600/3200
• G3 M-1600/2500
• G3 L-2500/3200
• Jobs werden während der Berechnung automatisch in das ZCC Format konvertiert.
• Die Schneidemethode, wie etwa “Bevel-cut” oder “Kiss-cut” kann für einige Zünd G3 Schneidemaschinen ausgewählt werden. Die Standardeinstellung ist “Register”.
• Die Art der Schneidepfadberechnung für G3 Schneidemaschinen kann eingestellt werden:
• Standard
• Speed (schneller Schnitt, verringerte Präzision)
• Quality (langsamerer Schnitt, maximale Präzision)
• Erweiterte Einstellungen sind für einige Schneidemethoden verfügbar. Diese können über die “Stift” Schaltfläche erreicht werden.

Produktion: Job-Kombination

• „Job Kombination“ ist eine neue Funktionalität in der XF v4.5, die die Definition eines „Vorlagenjobs“ und eines „Inhaltsjobs“ ermöglicht. Diese beiden Job-Typen werden automatisch zu einem Job kombiniert, der dann mit „variablem“ Inhalt ausgegeben werden kann.
• Unterstützt jedes (!) Dateiformat für maximale Flexibilität
  Zwei „Job Kombination“ Modi stehen zur Verfügung:
• Manuell
• Automatisch
  
  

Seit dem 01.02.2010 ist die neue XF-Version 4.1 verfügbar.

Nachfolgend ein Überblick über alle Neuerungen und Highlights.

Cut Server

• neue EFI Produkt Option
• Dedizierte Schneidelösung, die eine riesige Auswahl von 1,200 Schneidemaschinen von 70 Herstellern unterstützt und nahtlos in die EFI XF Produktfamilie integriert ist.
• Schneidemarkengenerierung in XF: Erstellung von Schneidemarken für einzelne Jobs, Sammelformen und Step & Repeat.
• Jobs können skaliert, rotiert und beschnitten werden.
• Schneidepfad-Extraktion in XF Export in Hotfolder.
• EFI Cut Server vereinheitlicht Schneidemaschinen- Handhabung.
• EFI Cut Server ist eine separate Applikation - Steuert Schneidemaschinen an
  Übersetzt  den Schneidepfad in die Geräte-spezifische Sprache
  Ersetzt die Hersteller-Software.
• 4 Cut Server-Applikationen können parallel laufen („Concurrent Users“).
• Jede Cut Server-Applikation kann 2 Schneidemaschinen ansteuern.
  Insgesamt können bis zu 8 Schneidemaschinen gleichzeitig betrieben werden.
• Beinhaltet i-Cut Level 1 & 2 Unterstützung.
• Cut Server Applikation kann auf jedem PC installiert werden, muss aber mit dem XF Server verbunden sein (wo die Cut Server Lizenz installiert ist).
• “Print & Cut” Drucker werden als „Scheidemaschinen“ unterstützt.

RGB Contone Treiber

• RGB Linearisierung / RGB ICC Medien-Profilierung
• Unterstützung von 3rd-Party RGB ICC Medienprofilen via EFI RGB Profile Connector
• RGB Profile können als Medienprofile im Optimizer und bei der Device Link Profilerstellung verwendet werden.
• Vorteile:
• Glätte bei Farbverläufen
• RIP-Geschwindigkeit (nur 3 Kanäle)
• Einfachheit der Profilerstellung (kein Schwarzaufbau)
• RGB Contone Treiber für
  Epson Stylus Pro 3800  / x700 Series/ x880 Series/ x900 Series
  Canon iPF 5100 / 6100 / 6200 / 8100 / 9100

Enhanced Dynamic Wedge

• Farbraumanalyse:
  „Außerhalb vom Farbraum“-Warnung für Sonderfarben im Job Explorer verglichen gegen das Medienprofil
• Job-spezifische Schlüsselfarben-Analyse und Optimierung von:
• Prozess- und Sonderfarben
• Ausschließlich Prozessfarben
• Ausschließlich Sonderfarben

Verbesserte Vutek Linearisation

• Neuer Wizard für die Erstellung von bestmöglichen Linearisierungen für jede VUTEk Drucker-/Tinten-/Medien-Kombination
• Vorteile:
• Einfachere Nutzung
• Einzigartige benutzerdefinierte Schwarzpunkt-Bestimmung
  Automatische Kalkulation und Empfehlung von verschiedenen Tintenbegrenzungen und Linearisierungsparameter
• Umfassende Zusammenfassung (Bildschirm & Report)
  

Verbesserungen im Bereich "Farbe"

• Massiv verbessertes Überdruckverhalten von Sonderfarben
• Von Sonderfarben auf Prozessfarben
• Von Sonderfarben auf andere Sonderfarben
  
• Optimizer: Optimiert die farbliche Anpassung zwischen CMYK ICC Referenz und RGB (neu), CMYK, CMYKOG (neu) und CMYKRGB (neu) Medienprofilen
• Möglichkeit, die Optimierung nach der Erstellung  einer neuen 3cc zu „beenden“, um Medien, Tinte sowie Zeit einzusparen
   
• Barbieri Spectro LFP Basic Unterstützung: Reflexionsmodus und 6 mm Blende,
  Barbieri Spectro LFP, Unterstützung der 6 mm Blende (zusätzlich zur 2 mm Blende)
  Color Manager erlaubt Auswahl von 2 mm & 6 mm Charts

Verbesserungen in der Bedienbarkeit

• Neue Einstellung “Vollen Farbumfang verwenden” Der volle Farbumfang wird angewendet, wenn der Ein- und Ausgabefarbraum übereinstimmen, andernfalls wird das Quellprofil verwendet .
• Verbesserte Jobinfo-Platzierung (Jobinformation & Kontrollkeile)
  Voreingestellt: Platzierung Nebeneinander
  Kontrollkeile werden untereinander platziert, falls die Jobbreite schmaler als die Jobinfo ist („Darf Seitebreite nicht überschreiten“)
• Jobvorschau in Jobliste: Drei auswählbare Thumbnail-Grössen
• Messwiederholung von Zeilen: unterstützt für EFI ES-1000 / X-Rite Eye-One
• Verbesserte Color Verifier Benutzeroberfläche
• XF-Uploader Tool im XF Client: Simulationsprofile, Sonderfarbtabellen, Farboptimierungsdateien, Visuelle Farbkorrekturdateien, Medienprofile & Linearisierungen
• Serverdateiwartungs-Tool in XF Control
• Zusammenlegung der Visuellen Nachlinearisierung (*.vcc, angewendet nach der CMM) und Plattenkompensation (*.vpc, angewendet vor der  CMM) zu einem “Visuellen Korrektur” Tool, das die Korrekturen in das jeweilige Format speichern kann
• Extra Sonderfarbenkanal verfügbar
  Definiert Gradationskurven für Druckerweiß & -glanz in *.vcc Dateien
  Definiert Gradationskurven für alle Sonderfarben in *.vpc Dateien
  Visuelle Nachlinearisierung verschoben nach “Ausgabegerät” – „Gerät“ - “Druckmedium” im Client
• Funktionale Verbesserung Plattenkompensation (*.vpc) anwendbar auf alle Dateiformate (Halbton & Raster)

Neue Druckertreiber

• Epson Stylus Pro 2880 (RGB Contone)
• Epson Stylus Pro 3800 (RGB Contone)
• Epson Stylus Pro 3880 (CMYK & RGB Contone, CMYK Halftone)
• Epson Stylus Pro 4880/7880/9880/11880 (RGB Contone)
• Epson Stylus Pro x700 Series (CMYK & RGB Contone, CMYK Halftone)
• Epson Stylus Pro x900 Series (RGB Contone, CMYK Halftone)
• Epson Stylus Pro WT7900 (CMYK Contone & Halftone)
• OKI C910 (1-Bit / Multilevel) / ES9410dn (Multilevel
• Mimaki CJV30-60/-100/-130/-160 (ausschließlich Windows  / Print & Cut Gerät*)
• Mimaki JV33-260 (ausschließlich Windows)
• Rastek H650
• Seiko ColorPainter H-74s / H-104s

Diverses

• Export von Tiff Lab (File Export Option)
• Abstand um Sammelformelemente definierbar (links, rechts, oben, unten)
• Automatischer Wiederholungsdruck von gestarteten und unvollständig  ausgegebenen Jobs, die auf die Epson Stylus Pro x900 Serie geschickt wurden (z.B. wenn kein Papier mehr vorhanden ist)
• Job spezifische Optimierung  via Job Monitor (basierend auf den Kontrollkeilen)
• Schnelleres  Spoolen von PDF Dateien, die mehrere Sonderfarben enthalten
  PDF mit eingebetteten Profilen– der Anwender kann definieren, ob die eingebetteten Profile oder die im CMM Tab definierten RGB und CMYK Profile verwendet werden sollen (nur bei der Adobe PDF Print Engine)
• Taskero Universe Integration (Fujifilm’s webbasierte Überwachungslösung)
  Taskero Universe überwacht und visualisiert die Color Verifier Messergebnisse im Webbrowser basierend auf den IT8 Daten, die XF liefert
• „Clean Color“ & „Reines Schwarz“ können nun gleichzeitig angewendet werden
• Unterstützung von http://www.myepsonprinter.com/ für die Epson x900 Serie
• Unterstützung folgender zusätzlicher Sprachen, sofern die entsprechende Übersetzungsdatei installiert ist:
  Belgisch, Bulgarisch, Kroatisch, Tschechisch, Niederländisch, Ungarisch, Polnisch, Rumänisch, Russisch, Slowenisch, Türkisch
  Angezeigte Sprache für nicht übersetzte Teile ist Englisch
  Color Editor und Color Verifier können nicht übersetzt werden und werden in Englisch angezeigt

Seit dem 16.03.09 ist die neue XF-Version 4.0 verfügbar.

Nachfolgend ein Überblick über alle Highlights.

Dynamic Wedge

• Dynamisch generierter Keil
• 16, 32 oder 64 Meßfelder
• Beinhaltet alle im Job vorhandenen dominaten Farben (Logo´s etc.)
• Beinhaltet alle Sonderfarben
• Job-spezifische Analyse über alle Highlights
• Empfohen bei farbkritischen Jobs, wo statische Keile unzureichend sind
• Gezielte Kontrolle aller Schlüsselfarben
• Verifikation
• Job-spezifische Optimierung
• Koexistenz mit statischen Keilen
• Ideal für Sonderfarbjobs

Intelligente Nachtintenbegrenzung

• Prüfen der Kalibrierung zb. bei Tinten- oder Papierwechsel
• Ausgabe und Analyse eines kleinen Charts (kein ECI2002/IT87.4 notwendig)
• Analyse-abhängige Empfehlung (Nachlinearisierung dE < 2 Nachtintenbegrenzung/ -linearisierung dE > 2)

Verbesserte Sonderfarbensimulation

• Neuer Algorithmus
• Bestmögliche Inkjet-CMYK Werte für niedrigste dE´s
• Integrierte Technologie
• 16 Bit - Genauere Lab-Definition (10.18 statt 10)
• Pantone GOE Uncoated integriert

Labeldruck

• OK oder Nicht OK direkt auf dem Proof
• Epson Stylus Pro x900 Serie (Inlinemessung & Druck)
• Automatisiert, ohne Anwenderinteraktion

Höherer Bedienkomfort

• Setup und Aktivierung-Assistent
• Ersteinrichtung, Erweiterung, Konfiguration
• Arbeitsumgebung speichern
• Workflow & Ausgabegerät
• Job-spezifisch im Job Explorer
• "Einklick" Sonderfarbbedienung
• Automatische Jobplatzierung bei manueller Sammelform
• Erweitertes XF Control
• Auto-Refresh des Client
• Ladestatus bei Datei-Import
• Info über unbekannte Dateiformate
• Automaticher XF Server Suchlauf

Produktionswerkzeuge

• Gleichmäßige Seitenskalierung
• In Graustufen umwandeln
• Fünf Stufen von kalt nach warm
• Erweiterte Kachel-Funktionalität
• Entfernen, verbinden, teilen
• Mehrere Kacheln gleichzeitig auswählen
• Numerische Definition
• Als Sammelform drucken
• Nahtlos Step & Repeat
• PDF-Ausschnitt gemäß gewählter PDF Box

Produktivität

• RIPpen ausgewählter Seiten im PDF-Dokument
• Schnellere Verarbeitung von ImageEPS/PDF-Dateien (40% schneller)
• Multiple CPSI
• 4 Interpreter = bis zu 4 PDF/PS Dateien parallel verarbeitbar
• 1 Interpreter benötigt 1 Prozessor
• 25% schneller bei 2 PDF´s / Dual Prozessor
• Adobe CPSI 3018 (PDF 1.7, schneller)
• Adobe PDF Print Engine v2.0
• Windows Vista kompatibel

Adobe PDF Print Engine v2.0

• PDF only
• Durchgängiger PDF Workflow
• keine Konvertierung zu PS
• Konsistente Ausgabe (und Darstellung)
• Geräteunabhängig

Flexibilität

• Jobticktet
• Schriftgrösse einstellbar
• Breite definierbar
• Farbe, Substrat, System einstellbar
• Distanz zu Job definierbar
• Eigenes Logo möglich
• Zwei Kontrollsteifen parallel möglich (zb. MK und Dynamic Wedge)
• Automatische Positionierung

Qualität

• Verbesserte Linearisierung
• Bessere Gamutausnutzung
• Neuer Linearisierungsablauf
• Neues Total Ink Limit (automatische, numerisch und visuell)
• Barbieri LFP/Swing Positionierung
• Scan- und Einzelfeld-Modus
• Automatische und manuelle Positionierung

Neue Drucker

• HP DesignJet Z3200
• HP DesignJet 510
• Mimaki JV4
• Bereits in XF 3.1.8 PP8 unterstützt aber nun vollautomatisch einsetzbar auch in der Proofverifizierung: Epson Stylus Pro x900

Gern erstellen wir Ihnen ein Angebot inkl. Installation und Einweisung.

Seit dem 12. August ist SP 8 für CP XF 3.1 verfügbar. Darin werden neben dem neuen Epson Großformatdrucker GS 6000 zahlreiche Mutoh-Drucksysteme unterstützt.

Weiterhin sind die neuen Charakterisierungsdaten und ICC-Profile der Fogra 41-44 Serie enthalten.

Download SP8 Mac (490 MB)
Download SP8 Win (362 MB)

Mit SP7 für EFI Colorproof XF v3.1 unterstützt die XF 3.1 den neuen, auf 73 Messfelder erweiterten ugra/Fogra Medienkeil v3.0. Die neue Version des Medienkeils enthält alle Kontrollfelder der 2er-Version, darüber hinaus jedoch folgende neue Felder:
a) Felder im Lichterbereich (10 und 20% Tonwerte)
b) zweite Graufeldbedingung
c) Buntfarbenüberdruck auf Schwarz
d) Felder im Tiefenbereich (L ≤ 35)

Das neue SP enthält weiterhin die neue Unterstützung für folgende Drucker:
- Canon iPF 605
- Canon iPF 720
- Mimaki UJF-605 (Spezial Printer Option vorrausgesetzt)
- Mimaki JV33-130
- Mimaki JV33-160

Download SP7 Mac (490 MB)
Download SP7 Win (362 MB)

Mit SP6 für EFI Colorproof XF v3.1 unterstützt EFI Colorproof XF 3.1 neben den EFI-eigenen Halbtontreibern für Epson Stylus Pro 4880/7880/9880 auch die neuen OKI-Serien ES3640a3 und 9650.

Download SP6 Mac (490 MB)
Download SP6 Win (362 MB)

Mit SP4 für EFI Colorproof XF v3.1 bietet EFI neben EFI Fiery XF ein weiteres neues Produkt an und nimmt einige Preisänderungen vor:

1. XF Satellit
Hierbei handelt es sich um EFI Colorproof XF v3.1 ( Server Mac/Win, Client, Printer Option M) mit Verifier Option, die als einziges Datenformat RPF- Dateien verarbeiten kann. RPF Dateien sind sogenannte Remote Container, die von jeder XF Version erzeugt werden können. RPF kommt im Remoteproof-Workflow zum Einsatz. XF Satellit kommt dort zum Einsatz, wo im Rahmen eines Remoteproofworkflows ausschließlich RPF Daten geprooft und verifiziert werden
XF Satellit EVK € 900,-
Konversion XF Satellit zu XF Colorproof EVK € 1.370,-

2. Fiery Option
neuer EVK € 950,- (stat bisher € 1.900,-)

3. File Option
neuer EVK € 950,- (stat bisher € 1.900,-)

4. Druckertreiber
- Canon iPF 8100/9100
- Mimaki JV5 ( Win only)

5. Neue Pantone Sonderfarbtabellen
- f+h (fashion+home; textile) (Spot Color Option)
- Goe (Spot Color Option)

6. Neue und verbesserte Funktionen
- Flexibles Kacheln ( Production Option)
- Export der Kachelungsinformationen zu Excel ( Production Option)
- Verbessertes ausschneiden
- Step & Repeat von mehrseitigen Dokumenten ( Production Option)
- I-Cut Level 2 Support ( Production Option)
- Papierweissimulation für Job Ticket und Kontrollstreifen
- Eingangsverarbeitung von RGB/CMYK/multicolor Dateien via Quellprofilauswahl ( Spot Color Option)
- Integration in One Flow

Download SP4 Mac (472 MB)
Download SP4 Win (328 MB)

Seit 26.09.07 steht das neue Service Pack 3 für Colorproof XF 3.1 als Online- und Offline-Update zur Verfügung. Download Release-Notes (engl.)

Neue unterstützte Drucker:

• Epson Stylus Pro 4450 / 7450 / 9450 (Contone)
• Epson Stylus Pro 4880 / 7880 / 9880 / 11880 (Contone)
• Canon iPF 510 / 610 / 710
• Canon iPF 8000S / 9000S
• Mimaki JV3 Series (Win only!)

Die aktuelle Liste der unterstützten Drucker (070926_CPXFv313_SupportedPrinters)

Weitere Neuerungen:

• Barbieri SpectroScanLFP und X-Rite iSis
• Neue Profilierungscharts
• Neue Workflow-Template Einstellungen
• Alle Templates für Proof-Workflows sind Standardmäßig mit 5% Rauschen hinterlegt
• Neue Referenz Profile
• eciRGB_v2.icc

Download SP3 Mac (461 MB)
Download SP3 Win (299 MB)

Seit 27.06.07 steht das neue Service Pack 2 für Colorproof XF 3.1 als Online- und Offline-Update zur Verfügung. Die Neuerungen dieses Service Packs entnehmen Sie bitte der folgenden PDF-Dokumentation

Mit diesem Service Pack ist insbesondere der EFI ColorVerifier auf den neuen ISO-Standard angepasst worden. Für ein leichteres Handling des überarbeiteten Verifiers und dessen neue Funktionen empfehlen wir die neue technische Dokumentation

Leider konnte EFI mit Service Pack 2 noch nicht alle Fehler beheben. Hier die Known-Issue-List der Probleme, die mit Service Pack 3 gelöst werden sollen.

Download SP2 Mac (215 MB)
Download SP2 Win (197 MB)

Ab 2. April 2007 steht das ServicePack 1 für ColorProof XF 3.1 zur Verfügung, welches einen Workflow nach ISO 12547-7.2 möglich macht.

Die ISO 12647-7.2 begründet einen neuen Teil der ISO 12647, welche für das Proofumfeld sehr wichtig ist. Sie spezifiziert "spezielle Anforderungen für Systeme welche zur Produktion von digitalen Proof-Ausdrucken und dadurch zur Simulation von bestimmten Druckumgebung, verwendet werden".

Momentan befindet sich die ISO 12647 im Entwurfmodus. Die offizielle Einführung wird noch vor Ende 2007 erwartet. Nichts desto trotz ist die ISO 12647-7.2 schon jetzt verfügbar (www.beuth.de) und GA-Kunden können schon jetzt nach dem neuen Standard produzieren.

Seit dem 12.03.07 ist die neue Version 3.1 von ColorProof XF verfügbar.

Nachfolgend ein Überblick über die neuen und verbesserten Funktionen sowie veränderten Update-Modalitäten.

Basis-Paket:

• Mac OS X Unterstützung für Server (!) und Client
• einfaches Server-Balancing (Lastverteilung)
• CPSI-Arbeitsfarbraum kann auf RGB umgeschaltet werden (ermöglicht max. Farbraum für RGB-Workflow)
• Font Checker (prüft Daten auf eingebettete Schriften)
• verbessertes Backup und Restore
• erweiterte Layout Funktionen (numerisch skalieren, auf Seitenformat beschneiden
• Softproof-Funktionalität (jedem Client kann eigenes Monitorprofil zugewiesen werden)
• verbessertes Job-Ticket
• zusätzliche Maßsysteme (Meter und Foot)
• Integration Medienkeil für DTP70 und iSis

Production-Option:

• Rotation von Kacheln um 180 Grad
• Anlegen von Templates für Step & Repeat und Farbanpassung

Fiery Option:

• neben der direkten Ansteuerung über TCP/IP ist die Ausgabe in eine Datei möglich (Hotfolder der Fiery)
• pro Fiery Option können max. 5 Ausgabegeräte angelegt und parametrisiert werden (z.B. Papierschacht)
• 5 veschiedene Kompressionsarten sind wählbar (ohne, ZIP, JPEG low/normal/high)

FileOutput Option:

• verbesserte ColorServer-Funktion durch Erhalt der Eingangsaflösung
• max. 5 verschiedene Geräte können für TIF bzw. PDF Ausgabe angelegt werden

DotCreator:

• neues Verfahren zur Erzeugung der Rasterdateien (keine gerasterten Volltöne, kein gerastertes Papierweiss)
• Rasterweiten bis 170lpi (70l/cm) möglich
• 2 Modi (print for pay, final run simulation´)

SpotColor Opion:

• Gebrauch der reinen InkJet-Farben auch bei RGB für Canon imagePROGRAPH Drucker
• manuelle Definition einer siebenfarbigen Farb-Zusammenstellung
• verbesserte Sonderfarbumsetzung durch Nutzung des erweiterten Farbraums

ColorVerifier:

• Unterstützung der aktuellen Charakterisierungsdaten (inkl. FOGRA 39 und 40)

Updates und Upgrades:

• Alle Vollversionen, die nach dem 1. Januar 2007 ausgeliefert worden sind, erhalten das Upgrade kostenfrei.
• Inhaber eines Software-Pflegevertrages erhalten das Update ebenfalls kostenfrei, für alle anderen ist es kostenpflichtig.
• Das Ugrade von alten Best Versionen ist nicht mehr zum Pauschalpreis verfügbar! Stattdessen wird ein Rabatt von 30% auf die vergleichbare XF Konfiguration gewährt.

Gern erstellen wir Ihnen ein Angebot inkl. Installation und Einweisung.

Preisanpassungen für Vollversionen und Optionen:
Mit Version 3.1 wird es einige Preisanpassungen geben, d.h. der Preis des Basispaketes erhöht sich leicht um ca. 17%, wogegen sich der Preis der Fiery- und FileOut-Optionen in etwa verdoppelt. Letzteres wird dadurch begründet, dass in beiden Optionen nunmehr 5 Ausgaben parallel unterstützt werden.